Kontakt
Ansprechpartner*in: Dr. Ute Soldan
Telefon: 0521 / 15714
1981 als Friedensgruppe („NATO-Doppelbeschluss“) gegründet, wurde 1985 die Ausstellung „Evangelische Kirche im Nationalsozialismus am Beispiel Bielefeld“ erarbeitet. 1986 bis 1989 fanden regelmäßige Mahnwachen vor dem Neonazi-Zentrum Bleichstraße statt. Nach intensiven Recherchen wurde 1998 das Mahnmal „Jede Ermordete, jeder Ermordete hat einen Namen“ vor dem Hauptbahnhof errichtet. 2001 lud die Stadt Bielefeld – in Zusammenarbeit mit der Friedensgruppe – aus Bielefeld vertriebene oder deportierte Jüdinnen und Juden, die in den USA, Mittelamerika oder europäischen Ländern lebten, zu einer Besuchswoche ein.